Bad

Arbeitskleidung mieten oder kaufen?

Textilsharing entlastet die Betriebsleitung

Donnerstag, 13.01.2022

„Mieten oder kaufen“ ist oft die erste Frage, wenn es um Berufskleidung geht.

Das Bild zeigt drei Männer in Arbeitskleidung.
Quelle: MEWA Textil-Service AG
Mit der neuen Arbeitskleidung „MEWA Peak“ behält die Hautoberfläche, an relevanten Körperzonen von Jacke und Hose, konstant eine Temperatur von etwa 37,5 °C.

Der Kauf erscheint dabei die einfachere und schnellere Lösung zu sein. Allerdings wird die nachfolgende Logistik vergessen: Wer wäscht die gegebenenfalls stark verschmutzten Kleidungsstücke? Wer kümmert sich um die Instandsetzung einer kaputten Hose oder Jacke? Und was, wenn für neue Mitarbeitende Kleidung nachbestellt werden muss? All dies kann ein professioneller Textildienstleister übernehmen.

Ein Mietservice für Berufskleidung unterstützt bereits bei der Auswahl der passenden Kleidungsstücke. So kann man sicher sein, dass die geltenden Normen und Schutzanforderungen berücksichtigt sind. Beschaffung, Lagerung und Pflege sowie Größenanpassungen, Nachkauf und Reparatur gehören zum Paket. Anders als bei einer „Do-it-yourself-Lösung“ sind die entstehenden Kosten durch den Servicever-trag von vorneherein transparent und planbar. Was auch ins Gewicht fällt: Umfassend zertifizierte Textildienstleister wie beispielsweise MEWA stellen nicht nur sicher, dass die Kunden hygienisch einwandfreie Kleidung erhalten, sondern sie garantieren auch, dass die Aufbereitung möglichst energiesparend und umweltschonend erfolgt.

Moderne Berufskleidung kann mehr

Workwear für das Baugewerbe muss vor allem strapazierfähig und wetterfest sein. Elastische und atmungsaktive Gewebe sowie ergonomische Schnitte sorgen dabei für maximale Bewegungsfreiheit und optimalen Tragekomfort. Je nach Einsatzbereich und Anspruch stehen eine Vielzahl von Varianten zur Auswahl. Es lohnt sich deshalb, bei der Auswahl genau hinzuschauen. „MEWA Peak“ beispielsweise ist außerdem die Berufskleidung im Mietservice, die Nachhaltigkeit und professionellen Tragekomfort vereint: Sie verbindet die temperaturausgleichenden Eigenschaften von Sportkleidung mit nachhaltigen Textilien – das eingesetzte Polyester besteht zu 75 % aus recycelten PET-Flaschen. Das ist für Betriebe relevant, die ihr Nachhaltigkeitsstreben verstärken wollen.

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