Neues Lüftungssystem von Dimplex sorgt für störungsfreie Lernatmosphäre in Schulen.
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Frische Luft für das Klassenzimmer
Donnerstag, 21.01.2021
Um Schüler und Lehrer wirkungsvoll vor Ansteckung zu schützen, müssen Klassenzimmer in Zeiten der Corona-Pandemie regelmäßig und umfassend gelüftet werden. Dimplex, eine Angebotsmarke von Glen Dimplex Deutschland, unterstützt dabei, das neue Lüftungssystem "M Flex Air" für die Lüftung von Klassenzimmern optimal auszulegen. Wesentlicher Vorteil: Das System tauscht verbrauchte Raumluft beständig und komplett gegen gefilterte, frische Außenluft aus. Das reduziert den Kohlendioxid-Gehalt im Raum und erhöht damit die Konzentrationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. „Im Gegensatz zu Anlagen, die die Luft im Raum lediglich umwälzen und filtern, ist dies viel sicherer und wirkungsvoller“, betont Jens Rammensee, Leiter Produktmanagement bei Glen Dimplex Deutschland. „Unsere Anlage sorgt so für behagliche Lernatmosphäre und bessere Luftqualität und das nicht nur in Schulen, sondern z.B. auch in Arztpraxen, Kindergärten und Büros.“
Wie funktioniert richtiges Lüften im Schulalltag? Um Lehrer und Schüler vor ansteckenden Viren zu schützen, sollte die Raumluft gemäß Umweltbundesamt drei Mal in der Stunde komplett ausgetauscht werden (https://www.umweltbundesamt.de/richtig-lueften-in-schulen). Dann heißt es, entweder alle 20 Minuten den Unterricht zu unterbrechen und alle Fenster weit zu öffnen oder über eine leistungsfähige Lüftungsanlage für permanenten Luftaustausch zu sorgen.
Dimplex empfiehlt für den schulischen Einsatz ein Lüftungssystem, dessen Be- und Entlüftungsrohre an der Decke des Klassenzimmers installiert werden. Die verbrauchte Luft wird direkt oberhalb der Schülerinnen und Schüler abgesaugt, so dass sie möglichst wenig Kontakt mit der belasteten Abluft haben. Sie wird über zwei Abluftstränge an der Zimmerdecke nach oben gesaugt und ins Freie geblasen. Im Gegenzug wird Frischluft an den beiden Seitenwänden zugeführt, sodass sich eine gerichtete, sanfte Luftströmung von den Seitenwänden zur Decke ergibt.
In Klassenräumen durchschnittlicher Größe ist dadurch eine Stoßlüftung über das Fenster nur noch einmal nach jeder Schulstunde nötig - und nicht mehr alle 20 Minuten. Wenn man ganz auf das Fensteröffnen verzichten will oder die Fenster immer verschlossen bleiben müssen, dann kann ein Klassenzimmer je nach Größe auch mit zwei Anlagen wirkungsvoll belüftet werden. So bleibt die Luftqualität konstant gut und der Straßenlärm draußen.
Weiterführende Informationen: https://glendimplex.de/